„Schneiders Projekt ist eins gegen Geschichtsvergessenheit, gegen Ahnungslosigkeit. Gegen blinde Flecken, die sich gebildet haben nach so vielen politisch-weltanschauliche Systembrüchen. Das große Verdienst von Nicole Schneider ist, dass sie hierbei das wirklich Erzählenswerte, das didaktisch Vorbildliche mit dem bildnerisch-lllustrativen in einen höchst ästhetischen Zusammenklang bringt.“ 

Dr. Paul-Hermann Gruner, Vorwort „Darmstädter*innen“


ZUM BUCH
Zwischen 2018 und 2021 veröffentlichte ich die Kalendertrilogie „Darmstädter*innen. Aus dieser Serie ist ein hochwertiger Bildband entstanden. In Form einer kleinen Zeitreise werden rund 100 Persönlichkeiten von der Reformation bis in die Gegenwart vorgestellt. Bekannte und weniger bekannte Frauen und Männer aus den unterschiedlichsten Gesellschaftsgruppen, die jedoch eines gemeinsam haben: Sie setzten Dinge in Bewegung, sie machen Mut und motivieren – weit über Darmstadts Grenzen hinaus – bis heute

Das Buchprojekt wurde von der Jubiläumsstiftung der Sparkasse sowie dem Verein Darmstadt KulturStärken e.V. unterstützt und erscheint im Justus Liebig Verlag,  ISBN 978-3-87390-505-4, 38,00 €

Das Buch ist erhältlich: im Buchhandel, beim Justus von Liebig Verlag und direkt bei mir auf Anfrage 

 

 ZUR AUSSTELLUNG
„Darmstädter*innen“ – EINE ZEITREISE IN DIE DARMSTÄDTER GESCHICHTE

in Kooperation mit der Stadtbücherei Darmstadt sowie der Volkshochschule Darmstadt

Zur Präsentation des Buches fand eine Ausstellung im Foyer des Justus-Liebig-Hauses, in den Räumen der Stadtbücherei sowie in der Volkshochschule statt, mit dem Ziel, Menschen aller Altersgruppen für „Darmstädter Geschichte“ zu faszinieren. So gab es Ende August eine Leser*innenaktion zum Thema „Zeitreise“ in der Stadtbücherei, deren Ergebnisse in der Ausstellung verarbeitet wurden. 

Auf 25 Bannern untersuchte ich fünf Themenbereiche, die mich während meiner Arbeit besonders faszinierten und die ich in den Fokus rücke, darunter: Soziale Verantwortung, Frauen im Lauf der Jahrhunderte sowie Zivilcourage in Zeiten des Nationalsozialismus.

 

Die Vernissage fand am 10. Oktober um 19:30 im Justus-Liebig-Haus statt:

Grußworte: Oberbürgermeister Hanno Benz, Frank Gebhardt, Darmstadt KulturStärken e.V.

Intro: Dr. Paul-Hermann Gruner

Musik: Die Darmstädter Saxofonistin Anke Schimpf und der Kontrabassist Wolfgang Ritter improvisierten begleitend zur Buchveröffentlichung.

 

Ich danke folgenden Sponsoren:

Jubiläumsstiftung der Sparkasse,  Sparkasse Darmstadt,

2Yetis Consulting, Sound & More Tonstudio, Dorit Kasper / USA

sowie weiteren, zahlreichen private Spender*innen für die großzügige und wertvolle Unterstützung!!!

 

Impressionen: Vernissage, Ausstellung sowie begleitende Aktionen.


Einblicke in aktuelle Layouts und Aufbau der Seiten


 

 

"Bezahle, wann mer Geld hat, des is kah Kunst: awwer bezahle, wann mer kahns hat, des is e Kunst, liewer Mann, un die muß ich erscht noch lerne."

 

"Datterich", Ernst Elias Niebergall,1841 


2018 startete ich mit dem Kalenderprojekt Darmstädter".
Ursprünglich sollte der erste Kalender der Trilogie einen langersehnten Aufenthalt in Nepal finanzieren. Dieser Aufenthalt fand auch statt – 
aber das Kalenderprojekt wurde zu einer eigenen spannenden Reise, die mir unvergessliche Momente und Begegnungen ermöglichte und mein Leben veränderte.

Insgesamt habe ich drei Kalender in „Eigenregie" herausgegeben. Lesen Sie mehr dazu in meinen Blogs.